Neue Inhalte und Themen für Praxisanleiter

Die Fortbildungen fördern zugleich die Auseinandersetzung mit dem Rollenverständnis von Praxisanleitung und befähigen die Teilnehmenden praktische Anleitung innovativ mitzugestalten.

Der Gesetzgeber fordert von weitergebildeten Praxisanleitungen, dass Sie berufspädagogische Fortbildungen in einem Umfang von mindestens 24 Stunden pro Jahr absolvieren (§4, Abs. 3 PflAPrV). Die ZfG wird diesem Fortbildungsbedarf durch verschiedene ganztägige Fortbildungen gerecht. In den Fortbildungen setzen sich die Teilnehmenden mit verschiedenen berufspädagogischen Themen auseinander und wenden diese praxisnah und exemplarisch an. Die Themen sind unabhängig voneinander und können in einer beliebigen Reihenfolge absolviert/ gebucht werden.

Sie finden den Anmeldelink jeweils direkt beim Thema der von Ihnen gewählten Fortbildung.

Jahresangebot 2024

Durch den umfassenden Kompetenzbereich der generalistischen pflegeberuflichen Gesetzgebung „Pflegeprozesse und Pflegediagnostik in akuten und dauerhaften Pflegesituationen verantwortlich planen, organisieren, gestalten, durchführen, steuern und evaluieren“, wird der Pflegeprozess zur handlungsleitenden Basis von Anleitungssituationen.

In diesem Modul durchlaufen Sie die Phasen des Pflegeprozesses. Sie setzen sich mit den aktuellen pflegewissenschaftlichen Instrumenten wie Pflegeassessment, Pflegediagnosen (NANDA-I-Klassifikation), Pflegezielen entsprechend der NOC Klassifikationen und NIC Pflegeinterventionen auseinander. Sie reflektieren die Sinnhaftigkeit des Pflegeprozesses für die Anleitung von Auszubildenden in der pflegerischen Praxis.

Referent: Peter Ahaus

Termine: 18.06.24 (AUSGEBUCHT), 12.11.24

Anmeldung

Als Praxisanleitung treffen Sie immer wieder auf Auszubildende, denen manchmal ihr Ruf voraneilt oder Sie hören Aussagen wie „Sag Du es ihm/ihr, es ist DEIN(E) Schüler/in“. Ihr Ziel ist es, neue Mitarbeitende für das Arbeitsfeld der Pflege praktisch zu qualifizieren, doch wie, wenn der bzw. die Lernende eine Herausforderung im sozialen als auch im fachlichen Miteinander ist?

Sie erwerben Wissen über verschiedene Grundausprägungen von Schülerpersönlichkeiten und können Sie Anleitungs-​ und Alltagssituationen zielgerichtet vorgehen. Das Wissen um aktuelle Ergebnisse der Hirnforschung lässt Sie Anleitungssituationen noch erfolgreicher gestalten. 

Referentin: Gabriele Bötticher

Termine: 27.08.24

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Sie kennen Ihren Auszubildenden, doch nicht Ihren Examenskandidaten! Was ist los, Sie erkennen den Schüler kaum wieder, seine Hände zittern, ihm steht der Schweiß auf der Stirn und desto näher die praktische Prüfung kommt, desto mehr (Flüchtigkeits)-Fehler macht dieser. Prüfungsangst reicht von Lampenfieber bis zum Blackout. Welche Möglichkeiten haben Sie als Praxisanleitung? Wie können Sie den Schüler nicht nur fachlich, sondern auch mental auf den Tag X vorbereiten?

In dem Seminar probieren Sie alle Selbstmanagementtechniken aus. Alle Techniken sind leicht anzuwenden und z.T. mit Unterstützung des Mobiltelefons anwendbar, so dass diese bei Auszubildenden eine hohe Akzeptanz erfahren. 

Referentin: Gabriele Bötticher

Termine: 08.10.2024

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Bitte beachten Sie, dass es sich hier um eine 2-Tagesveranstaltung in Kooperation mit der ESE Ethnologie in Schule und Erwachsenenbildung (ESE) e.V. handelt:

Der Alltag in der Pflege und Praxisanleitung ist geprägt von kultureller Vielfalt: Die Zahl der Patient*innen oder Pflegebedürftigen mit Migrationsvorgeschichte nimmt zu und in den Teams sowie in der Ausbildung arbeiten immer öfter Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zusammen. Unterschiedliche Konzepte von Krankheit und Heilung und/oder unterschiedliche Vorstellungen von zum Beispiel Geschlechterrollen, Kommunikation und Status treffen dabei aufeinander und führen oft zu interkulturellen Missverständnissen, die die Arbeit erschweren.

Interkulturelle Kompetenz unterstützt dabei, Missverständnisse im interkulturellen Kontext zu vermeiden bzw. zu lösen. Doch was versteht man unter Interkultureller Kompetenz? Wo können Missverständnisse entstehen? Und wie kann ich in diesen Situationen reagieren, um meine Arbeit zu erleichtern?  

Die Teilnehmenden an dem Workshop beschäftigen sich mit den Aspekten von Interkultureller Kompetenz. Sie analysieren die Ursachen von Missverständnissen und erarbeiten Handlungsstrategien für ihren Berufsalltag und für die Tätigkeit als Praxisanleiter*innen.

1. Tag - Grundlagenmodul

08.00 - 08.30 Uhr   Begrüßung

08.30 – 09.00 Uhr  Eine interkulturelle Begegnung

09.00 – 09.30 Uhr  Das Eigene und das Fremde

09.30 - 10.00 Uhr   Pause

10.00 – 10.30 Uhr  Wo kommst du denn her? - Ist das schon Rassismus?

10.30 – 11.30 Uhr  Ursachen für interkulturelle Missverständnisse

11.30 - 12.00 Uhr   Pause

12.00 – 12.30 Uhr  Kulturelle Wahrnehmung oder was ist Kultur?

12.30 – 13.30 Uhr  Wie würden Sie reagieren? Analyse von Situationsbeispielen

13.30 - 13.45 Uhr   Pause

13.45 – 14.45 Uhr  Interkulturelle Kommunikation

14.45 - 15.15 Uhr   Abschluss

2. Tag - Vertiefungsmodul Arbeiten im multikulturellen Team

09.30 - 10.00 Uhr   Pause

10.00 - 11.30 Uhr   Konfliktlösungsstrategien im kulturellen Vergleich

11.30 - 12.00 Uhr   Pause

12.00 – 12.30 Uhr  Was ist interkulturelle Öffnung?

12.30 - 13.30 Uhr  Grenzen der interkulturellen Verständigung

13.30 - 13.45 Uhr  Pause

13.45 – 14.15 Uhr Der „Kulturschock“

14.15 – 14.45 Uhr Interkulturell kompetent?

14.45 - 15.15 Uhr Abschluss

Kosten für dieses Seminar: 275,00 Euro für 2 Tage

Termine: 09.09.2024 und 10.09.2024

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In der praktischen Ausbildung sollen die Auszubildenden nach den Rahmenausbildungsplänen schrittweise an die vielfältigen Herausforderungen der Pflegepraxis herangeführt werden. Worin bestehen konkret diese Anforderungen, was bedeutet - umgangssprachlich - leicht oder schwer?

In dieser Fortbildungsveranstaltung werden sechs Ansatzpunkte für eine Komplexitätssteigerung im Verlauf der Ausbildung vorgestellt und mit den Kompetenzbeschreibungen der Rahmenausbildungspläne verknüpft. Übungen ermöglichen die Anwendung in den Praxisfeldern, um Ausbildungsplanung und die Formulierung von Lernaufgaben individuell und Setting bezogen zu planen und umzusetzen.

Referent: Klaus-Peter Michel

Termine: 18.09.2024

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Darüber spricht man nicht (oder doch?): Scham. Ekel, Sexualität, Gewalt. Dennoch sind es Phänomene, die in der Pflege nur allzu häufig vorkommen. Lassen Sie uns gemeinsam diese Themen aus der Tabuzone holen und nach einem konstruktiven Umgang damit für die Praxisanleitung finden.

In dieser Fortbildungsveranstaltung geht es um Fragen wie: Warum sind Tabuthemen Tabuthemen? Was belastet Auszubildende, wenn diese Themen unterschwellig oder direkt vorhanden sind? Wie kann man professionell mit diesen Themen umgehen?

Referentin: Birgit Hullermann

Termine: 13.11.2024

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Fühlen Sie sich manchmal auch missverstanden. Oder Sie haben das Gefühl Ihr Gegenüber nicht zu verstehen? Oder bekommen Sie als Praxisanleitung die Rückmeldung von Kolleg*innen: „Die ist zu langsam.“ – Der ist nicht ordentlich genug“ - „Die ist unfreundlich“ - „Der ist zu still“… – und irgendwie verstehen Sie nicht so recht, warum Ihr Gegenüber „Ihre“ Auszubildende so sieht?
Dann lassen Sie uns gemeinsam anschauen, welche jeweiligen Werte dort aufeinandertreffen und wie diese miteinander in Einklang gebracht werden können.

Mit Hilfe des Wertequadrates können konstruktive Lösungen im Miteinander gefunden werden. Das Wertequadrat bietet Ihnen eine Möglichkeit, Wert und den jeweiligen Gegenwert, zu erkennen und konstruktive Gesprächssituationen herstellen zu können.

Referentin: Birgit Hullermann

Termine: 11.09.2024

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Zurzeit arbeiten bis zu vier Generationen innerhalb einer stationären Einrichtung zusammen, angefangen bei den Babyboomern, über die Generationen X und Y bis hin zur Generation Z. Da kann es schon mal zu Konflikten kommen?!

Das Seminar beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Wertevorstellungen der Generationen, wie und warum Konflikte entstehen und wie man sie lösen kann.

Referentin: Birgit Hullermann

Termine: 21.08.2024, 27.11.2024

Anmeldung => Bitte hier klicken!

In dieser Fortbildung geht es darum, wie Sie als Praxisanleiter: in, Auszubildende in ihrem Lernprozess für die praktische Bewegungsförderung nach dem VAP-Kinästhetik Plus Konzept unterstützen können.

Neben dem wichtigen Bereich Kommunikation, spielt ihr eigener Lernprozess für Bewegungskompetenz in der Pflege die Hauptrolle, weshalb der Fokus auf praktischen Übungen und Lernsituationen liegen wird.

Ziel ist die Vertiefung des eigenen Wissens in den 3 Phasen der Mobilisation, Prophylaxen und Expertenstandards, um mehr Sicherheit bei der Anleitung von Auszubildenden im Bereich Mobilisation zu bekommen.

Referentin: Bärbel Overkamp

Termine: 27.09.24, 13.12.24

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In der Pflege gilt seit 2020 die neue Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die generalistische Pflegeausbildung, die den Theorie-Praxis Transfer betont und mit einem erhöhten Interesse an der Thematik „Lehren und Lernen im Skills Lab“ einhergeht (SimNAT Pflege e.V. 2022). Zudem gibt der neue  Rahmenlehrplan Anregungen für das Lernen in simulativen Lernumgebungen (vgl. Ammende et. al. 2019). Dies haben wir an der Zentralschule für Gesundheitsberufe zum Anlass genommen die Simulation an unserer Schule zu etablieren.

In diesem Modul lernen Sie die Simulation als Lehr- und Lernmöglichkeit für Auszubildende in der Pflege kennen. Sie erfahren die Einsatzmöglichkeiten (Simulationsmodalitäten), Chancen und Herausforderungen des dritten Lernortes inklusive des aktuellen Formats der Zwischenprüfung in der dreijährigen Ausbildung an der Zentralschule. Im weiteren Teil der Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit Selbsterfahrungen in diesem Bereich zu machen. Abschließend können Sie in einem Workshop eigene kreative Ideen einbringen und erarbeiten.

Referent*innen: Benedikt van Weegen und Doreen Strzys

Diese Veranstaltung ist nur für Praxisanleitungen aus Einrichtungen der Alexianer in der Region Münster.

Termine: 19.06.2024; 02.12.2024

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Bitte beachten Sie, dass es sich hier um eine 2tägige -Tagesveranstaltung in Kooperation mit der Stiftung Humor Hilft Heilen handelt:

Humor ist wertvolles Kommunikationsmittel, um Beziehungen bewusst positiv zu gestalten und so ein lernförderliches Klima für Auszubildende zu schaffen.

Auch kann Humor eine wichtige Strategie und Kraftquelle sein, um den Belastungen des Pflegeberufs etwas entgegenzusetzen.

In dieser Weiterbildung bieten die Trainer: innen der Stiftung aus der Perspektive des Humors Inhalte aus den Bereichen wertschätzende und ressourcenorientierte Kommunikation, Wahrnehmung und Perspektivwechsel, konstruktive Kritik und positive Fehlerkultur sowie Stressmanagement, Selbstfürsorge und Resilienz an.

Wenn Praxisanleitende diese Ressource für sich nutzen und eine humorvolle Haltung bewusst kultivieren, vorleben und weitergeben, können sie sich selbst und ihre Auszubildenden stärken und ein heilungsförderliches Sozialklima für Patient: innen und Bewohner: innen schaffen.

Tag 1 – Schwerpunkt berufspädagogische Inhalte: Seminar „Humor hilft lehren“

Tag 2 – Schwerpunkt Selbstfürsorge und Resilienz

Referentinnen: Henriette Hansen, Katja Kemnade

Termine: 16. und 17.09.2024

Anmeldung → AUSGEBUCHT

 

Praxisanleitung kann mehr als nur „Learning-by-Doing“. In dieser Fortbildung lernen Sie verschiedene Methoden für die Gestaltung von Anleitungssituationen kennen, mit denen Sie Ihre Auszubildenden zielgerichtet und kreativ beim Kompetenzerwerb in der Praxis unterstützen. Zudem erhalten Sie die benötigten Grundlagen zur Auswahl von Methoden, um den unterschiedlichen Voraussetzungen der Auszubildenden und des Lernortes gerecht zu werden und themenspezifisch passende Angebote zu entwickeln.

Inhalte

  • Methoden in der Praxisanleitung kennenlernen und anwenden
  • Methoden zielgerichtet auswählen und individualisieren
  • Praktische Übungen
  • Austausch und Diskussion ihrer praktischen Vorerfahrungen

Referentin: Miriam Struve

Termine: 11.11.24

Anmeldung

Konflikte sind alltäglich UND notwendig, insbesondere in der Teamarbeit. Im Allgemeinen erreicht man erst durch Konflikte Gemeinsamkeit. Voraussetzung ist natürlich, dass diese kommuniziert werden. Allerdings werden Konflikte im täglichen Arbeitsleben eher als störend und wenig konstruktiv erlebt. Aufgaben müssen erledigt und geschafft werden. Die Anforderungen an den Einzelnen sind hoch. Das Verständnis für den anderen und ein bewusster Umgang mit Konflikten bleiben auf der Strecke. Insbesondere in der Praxisanleitung ist ein konstruktiver Umgang mit Konflikten für eine gelungene Anleitung wichtig. Auszubildende lernen am Vorbild. Durch die bewusste Reflexion konflikthafter Situationen können sie eine positive Haltung zu Konflikten entwickeln.

Das Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit den Umgang mit konflikthaften Situationen zu thematisieren und zu trainieren. Dabei steht eine wertschätzende Kommunikation im Umgang mit Konflikten im Vordergrund.

Seminarinhalte:

  • Was ist ein Konflikt? –Konflikt versus Panne-
  • Das eigen Konfliktverhalten erkennen.
  • Bearbeitung eigener Praxisbeispiele

Referentin: Birgit Hullermann

Termine: 20.06.2024, 29.10.2024, 11.12.2024

Anmeldung

Neben Anleitungssituationen mit einzelnen Auszubildenden kann Anleiten und Lernen auch mit Lernpaaren oder in Lerngruppen gestaltet werden.
Das Lernen in Gruppen bietet viele Vorteile. Die Weitergabe von Wissen und Informationen an eine größere Anzahl von Auszubildenden gleichzeitig spart Zeit und Ressourcen – sicher ein besonderer Vorteil in Zeiten von Personalknappheit und Arbeitsverdichtung. Bei den Auszubildenden kann ganz gezielt kooperatives Lernen und Interaktionskompetenz gestärkt werden.

Um die Stärken von Gruppenanleitungen sinnvoll nutzen zu können, bedarf es guter Planung und Kenntnisse von Voraussetzungen für diese Anleitungsmethoden.

Das Seminar bietet Ihnen Informationen um Auszubildende trotz Anleitung in Gruppen individuell fördern, individuelle Leistungen in der Zusammenarbeit zu reflektieren und kooperatives Lernen zu fördern. Methoden zur Planung, Vorbereitung, Durchführung und Reflektion von Gruppenanleitungen werden vorgestellt und ein Austausch über Best Practice Erfahrungen wird ermöglicht.

Referentin: Tamara Terhorst

Termine: 09.10.2024

Anmeldung (bitte hier klicken)

Bitte beachten Sie, dass es sich hier um eine 2-Tagesveranstaltung handelt:

Tag 1: Wie beeinflusst Persönlichkeit die Körpersprache?

Tag 2: Wie können wir unsere Kommunikation auf die Persönlichkeit ausrichten?

Die Praxisanleitung als Profiler*in? - Muss ich das jetzt auch noch können?

Sie müssen nicht! Doch wenn Sie als Praxisanleitung den blinden Fleck Ihrer Auszubildenden verstehen und sie dahingehend unterstützen wollen, dass diese fokussiert handelnde Fachkräfte werden, und wenn Sie Ausbildung auch als Persönlichkeitsentfaltung verstehen - dann ja! Ihnen als Praxisanleitung erleichtert es zum Beispiel in Gesprächen und Anleitungssituationen Wünsche und Motive der Lernenden zu erkennen und Ihre Anleitung darauf entsprechend auszurichten.
Das Wissen über die verschiedenen Grundausprägungen der Persönlichkeit und eine richtige Einschätzung des Gegenübers kann Ihnen helfen, schneller eine gute Anleitungssituation und Gesprächsatmosphäre zu schaffen, um so Potentiale noch besser zu entfalten.

Referentin: Gaby Bötticher

Termine: 30. und 31.10.2024

Anmeldung 

Die Kosten für ein Eintagesseminar belaufen sich auf 139,00 Euro inkl. Getränke und Lehrgangsmaterialien.

Die Gebühren für ein Zweitagesseminar (Themen 09, 16 und 20) betragen 295,00 Euro und für das Dreitagesseminar (Thema 22) 449,00 Euro inkl. Getränke und Lehrgangsmaterialien.

Die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat über die Teilnahme.

Sie finden den Anmeldelink jeweils direkt beim Thema der von Ihnen gewählten Fortbildung.


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